Über uns

Menschen

  • Birgit Angele, in Marbach am Neckar geboren, absolvierte ihr Bühnenbildstudium bei Jürgen Rose. Nach einer Assistenz bei Wolf Münzer am Schauspiel Stuttgart begann sie 1985 am Frankfurter Theater am Turm mit eigenen Arbeiten. Seit 2003 erarbeitet sie
    2-3 Produktionen pro Spielzeit am Schlosstheater Moers in der Regie des Intendanten Ulrich Greb. Für das W entwickelte sie das
    Konzept für den Projektraum im Wallzentrum und leitete die Umsetzung der Arbeiten, die von Felix Hecker und Jascha Klugiewicz
    ausgeführt wurden.

  • Patrick John Dollas war von 2009 bis 2020 Ensemblemitglied am Schlosstheater Moers. Seit 2016 verwandelt er sich immer wieder in die Kunstfigur Dr. Peter Donas und gründete das Institut für Angewandtes Träumen (IfAT). Für das W trat er als Dr. Donas mit vielfältigen künstlerischen Aktionen und Interventionen im Wallzentrum und in der Moerser Innenstadt in Erscheinung. Er entwickelte Veranstaltungen wie "Sleep In! Überwintern im W" und stellte das "moers music memory", ein digitales Erinnerungsarchiv, auf die Beine.

  • Kim Willems und Meret Kiderlen realisieren seit 2014 zusammen Recherche-Projekte zwischen Performance und Theater. Sie erarbeiten ihre Stücke aus dokumentarischem Material wie Interviews und gesellschaftlichen Vor-Bildern. Dabei interessiert sie stets das ‚Aufblitzen der Eigenheit der beteiligten Akteure sowie die spielerische Strategie des Perspektivwechsels. So entstanden u. a. die Projekte EUER THEATER an der Bürgerbühne des Staatstheaters Dresden, DIE NATUR DER KINDER am studioNAXOS Frankfurt und UTOP89 UND WER KÜMMERT SICH JETZT UM DIE FISCHE am Theater Magdeburg.

    Für das W entwickelten Willems&Kiderlen die Produktion "Nischen. Eine begehbare Stadtrauminszenierung", aus der im Zuge der Corona-Pandemie das Hörspiel "Nischen. Eine hörbare Stadtraumsinzenierung" wurde.

  • Philipp Scholtysik arbeitet als Dramaturg, Performer und Regisseur. Er studierte Volkswirtschaftslehre in Regensburg und Berlin sowie Dramaturgie in Frankfurt. Seit der Gründung 2014 ist er Mitglied des Teams von studioNAXOS, Frankfurt. Als Dramaturg
    arbeitet er sowohl in der Freien Szene als auch im Stadttheater. Philipp Scholtysik war in der Spielzeit 2018/19 als Dramaturg am Schlosstheater Moers tätig und an der Konzeption sowie Planung des Gesamtprojekts "Das W" beteiligt. Zudem entwickelte er das mehrteilige Projekt "Hello!".

    Foto: Clemens Scholtysik

  • Dipl.-Ing. Thorsten Kamp ist seit 2015 Technischer Beigeordneter der Stadt Moers. Zu seinem Aufgabengebiet gehören u.a. die Stadtplanung und -entwicklung. Als Autor und Forscher zur Moerser Stadtgeschichte hat er sich intensiv mit den umwälzenden Veränderungsprozessen in der Moerser Innenstadt auseinander gesetzt. Thorsten Kamp war Gast in der ersten Ausgabe der vom W initiierten "Diskurse zum urbanen Zusammenleben" unter dem Titel "Utopie & Realität".

    Foto: Pressestelle Moers

  • Constantin Alexander ist Ökonom, Politikwissenschaftler und Berater für nachhaltige Stadtentwicklung aus Hannover. Er erforschte und initiierte Möglichkeitsräume für das Ihme-Zentrum in Hannover, einem dem Wallzentrum ähnlichem, wenn auch deutlich größerem Gebäudekomplex. „Für eine wirklich nachhaltige Stadtentwicklung müssen wir die lange unterschätzten Gebäudekomplexe der 1970er-Jahre wieder entdecken und transformieren: von vermeintlichen Schandflecken zu Möglichkeitsräumen.". Constantin Alexander war Gast in der ersten Ausgabe der vom W initiierten "Diskurse zum urbanen Zusammenleben" unter dem Titel "Utopie & Realität".

  • Recolour your life, getragen von der AWO Kreisverband Wesel e.V., startete 2016 in Moers und wird durch die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration gefördert. Als Projekt für geflüchtete Frauen jeden Alters sowie unterschiedlicher Herkunft und Religion ist es ein Ort der gemeinsamen Stabilisierung und Ressourcenaktivierung. Im Zuge
    des W-Projekts "Nähen für die Vielfalt" entstand eine freundschaftliche Zusammenarbeit mit Recolour your life, namentlich Samira Ouahid (Projektkoordination), Mona Isso (Mode und Kreativität), Olga Weinknecht (Fachbereichsleitung) sowie Rena
    Saeed und Taibe Maghfury (Kinderbetreuung).

  • Dieter Zisenis ist freiberuflich verantwortlich für das laboratorium, das seit 2010 vielfältige Bildungsformate in der Erwachsenenbildung gestaltet und von den Evangelischen Kirchenkreisen Dinslaken, Duisburg, Moers und Wesel getragen wird. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehörten in den letzten Jahren insbesondere Themen der inklusiven Quartiersentwicklung und neue Formate von Bürgerbeteiligung und Partizipation auf kommunaler Ebene. Zwischen laboratorium und dem W entstanden im Zuge des Gesamtprojekts zahlreiche Synergien, die in die gemeinsame Entwicklung und Umsetzung der Reihe "Stadt machen!" mündeten.

  • Roman Mucha, geboren in Düsseldorf, studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Seit
    der Spielzeit 2018/2019 ist er Ensemblemitglied des Schlosstheater Moers. Gemeinsam mit Matthias Heße entwickelte und zeigte Roman Mucha die monatlich im W stattfindende Lesereihe "Sociétee Fantastique". Zudem war er als Schauspieler und Sprecher
    in Workshops wie "Mir reicht’s! Ich gründe eine Partei!" und "Futur Fantastique"involviert.

    Foto: Laura Thomas 2020

  • Andrea Dieren fotografiert seit ihrer Kindheit und ist seither der Schwarz-Weiß-Fotografie und dem Handabzug in der Dunkelkammer treu geblieben. Sie hat Objekt-Design an der Fachhochschule Krefeld und Kunst an der Universität Duisburg-Essen studiert. Sie arbeitet als Lehrerin für Kunst und Religion in Goch. Als Fotografin konzipierte sie für das W die Ausstellung "Verlassen - Altes neu sehen", die leerstehende Winkel des Wallzentrums erkundete.

  • Joost Van den Branden gründete 2002 das Theater Tieret, das er bis heute als Künstlerischer Leiter in Belgien führt. Neben seiner
    Arbeit als Puppenspieler und Regisseur schreibt er Kinderbürcher und gibt Meister- und Schulkurse im Puppenspiel. Für das W entwickelte er ästhetische Hybridformen zwischen Mensch und Puppe in Ulrich Grebs Inszenierung "Der Process", die im Wallzentrum Premiere feierte.

  • Karsten [Karl] Michael Drohsel ist Dipl.-Ing. der Stadt- und Regionalplanung, Künstler und Spieledesigner. Er leitet u.a. das STUDIO IN//stabil, ein Designstudio für soziale und kulturelle Stadtentwicklung mit Standbeinen in Berlin und Stuttgart. Sein Fokus liegt auf der Entwicklung und Vermittlung künstlerischer Methoden/partizipativer Kunst zur Entwicklung demokratischer
    lokaler Strukturen. Für das W war er in der Reihe "Diskurse zum urbanen Zusammenleben" zu Gast und nahm das Publikum mit auf eine spielerische Reise der Stadtwahrnehmung rund um das Wallzentrum.

    Foto: Jana Madzigon

  • Matthias Heße wuchs in Bochum auf und arbeitete dort erstmals am Kulturhaus Thealozzi als Schauspieler. 1998 begann er an der Folkwang Hochschule Essen seine Theaterausbildung und ging 2002 ans Schauspiel Dortmund. Seit 2009 ist er Ensemblemitglied des Schlosstheater Moers. Für das W erfand er gemeinsam mit Roman Mucha die Lesereihe "Sociétee Fantastique", die beide in über 12 Ausgaben konzipierten und umsetzten. Zudem gestaltete er als Schauspieler und Sprecher Workshops im W, darunter Schreib- und Sprechworkshops für Jugendliche.

  • Dr. Turit Fröbe ist Architekturhistorikerin und Urbanistin, aber auch: Bausündenexpertin und Baukulturvermittlerin. Das klingt kompliziert. Ist es aber nicht: Turit hat ein Faible für das Sperrige und Ungeliebte und weiß als Expertin, dass wir nur genau hinschauen müssen, um in jeder Stadt zwischen grauen Fassaden überraschende Entdeckungen zu machen. Sie war als Referentin und Expertin für unsere Reihe "Diskurse zum urbanen Zusammenleben" dabei und hat uns unter dem Titel "Erkunden & Erfahren" gemeinsam mit Karsten Michael Drohsel auf eine spielerische Reise der Stadtwahrnehmung mitgenommen.

    Foto: Philip Birau

  • Saskia Hebert ist promovierte Architektin und Stadtforscherin. Im Rahmen einer Vertretungsprofessur an der HbK Braunschweig lehrte und forschte sie im Studiengang Transformation Design. In diesem Umfeld, in ihrer Planungspraxis und in ihren Publikationen fokussiert sie Themen von Beteiligungskultur und Zukunftsformulierung in der Stadtentwicklung. In diesem Umfeld, in ihrer Planungspraxis und in ihren Publikationen fokussiert sie Themen von Beteiligungskultur und Zukunftsformulierung in der Stadtentwicklung. Sie war als Referentin bei der Reihe "Diskurse zum urbanen Zusammenleben" aus
    Berlin zu Gast.

    Foto: Anja Weber

    Foto: Anja Weber

  • Anne van Rießen ist Professorin für Methoden Sozialer Arbeit an der Hochschule Düsseldorf. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich u.a. mit sozialraumbezogener Sozialer Arbeit und interdisziplinärer Stadtentwicklung. Als Referentin in der vom W initiierten Reihe "Diskurse zum urbanen Zusammenleben" diskutierte sie mit dem Publikum darüber, wie eine sozial-ökologische Stadtentwicklung
    aussehen kann.

  • Der STM-Bürgerchor wurde 2016 gegründet und hat seitdem bei zahlreichen Aufführungen des Schlosstheater Moers mitgewirkt. 2021 entstand in Zusammenarbeit mit Theaterpädagogin Kathrin Leneke "Das Grundgesetz" als erstes Eigenprojekt des Chores. Das
    W war dabei ein hervorragend geeigneter Ort, um mit den Sprechtexten den flexiblen Übergang vom Innenraum zu Outdoor Situationen zu probieren.

  • Ute Hofmann ist großer, wenn nicht der größte Fan des Schlosstheater Moers. Sie schaut sich jede Produktion an, meist auch schon die Proben. Mit ihrem Engagement für das Schlosstheater und das W hat sie sich als Teilnehmerin und ehrenamtliche Projektleiterin von "Nähen für die Vielfalt" bzw. "Der längste Schal von Moers" ebenso wie bei "Die Mahlzeit" oder der Gästebetreuung im "Offenen Café" eingebracht.

  • Susanne Zaun ist in Mainz geboren und studierte am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen und an der Universitetet i Bergen in Norwegen. Sie wohnt in Frankfurt am Main. In den vergangenen Jahren entwickelte sie Theaterprojekte u.a. für das Künstlerhaus Mousonturm, das Schauspiel Frankfurt, das Schloßtheater Moers, das Theater Junge Generation in Dresden und zeitraumexit Mannheim. Von 2015 bis 2020 war sie Vorstandsmitglied von ID_Frankfurt e.V. In diesem Zusammenhang setzt sie sich für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Freien Szene und die Organisation des Z Zentrum für Proben und Forschung ein. Zusammen mit Larissa Bischoff (Dramaturgie) und Mari-Liis Tigasson (Bühne & Kostüme) inszenierte sie das Stück "Männer allein im Wald", das mehrere leerstehende Ladenlokale des Wallzentrums bespielte.


  • Katrin Mevißen führt in Krefeld das kleine und feine Büro für Gestaltung "formkultur". Sie ist Projektentwicklerin der freischwimmer, die Prozesse initiieren, um das brachliegende alte Stadtbad in Krefeld gemeinsam mit der Bevölkerung zu entwickeln. Design versteht sie als Aufgabe, die Welt sozialer und nachhaltiger zu gestalten. Für die Reihe Diskurse zum urbanen Zusammenleben berichtete sie aus den Projekten von freischwimmer e.V..

    Foto: Volker Linger

  • Gaby Herchert ist Professorin für germanistische Mediävistik an der Universität Duisburg-Essen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind mittelalterliche Kultur- und Bildungsgeschichte. Sie war bereits an der Nibelungen-Inszenierung des STM "Der Ring" als wissenschaftliche Beraterin beteiligt. Im Rahmen des W koordinierte sie das literarische Projekt "Eine Stadt erinnert sich", an dem Studierende der Universität Duisburg-Essen sowie neben zahlreichen Moerser* innen das W, das Schlosstheater, das Grafschafter Museum und der Schriftsteller Feridun Zaimoglu beteiligt waren.

  • Feridun Zaimoglu, geboren 1964 im anatolischen Bolu, lebt seit seinem sechsten Lebensmonat in Deutschland. Er studierte Kunst und Humanmedizin in Kiel und schreibt für Die Welt, die Frankfurter Rundschau, Die Zeit und die FAZ. Er erhielt u.a. 2002 den Hebbel-Preis, 2005 den Adelbert-von Chamisso-Preis, 2016 den Berliner Literaturpreis sowie die Ehrenprofessur des Landes Schleswig-Holstein. Nach "Leyla", "Liebesbrand" und "Siebentürmeviertel" erschien zuletzt sein großer Luther-Roman "Evangelio". Im Rahmen des Projekts "Eine Stadt erinnert sich" gab Feridun Zaimoglu Workshops für Studierende im W und war bei der Szenischen
    Lesung "Heimatabend" zu Gast.

  • Sandra Punge, in Dortmund geboren, wurde zuerst als Museumspädagogin, dann als Lehrerin in Moers heimisch. Sie hat diverse Kunstprojekte an Schulen organisiert und begleitet. Für sie funktioniert Wissensvermittlung nur in Kooperation mit Bildungs- und Kultureinrichtungen optimal. Für das W hat sie mit Barış Uçak das Demokratie-Projekt "Mir reicht's! Ich gründe eine Partei!" in Kooperation mit dem STM und jungen Erwachsenen durchgeführt.

  • Barış Uçak hat Turkistik und Sport auf Lehramt in Essen studiert. Mit seinem Kollegen Joachim Sistig entwickelte er an seiner Schule das Mentorenprojekt "Team Arkadaş" (türk. Arkadaş = Freund*in), das Gesprächsforen zu politisch-interkulturellen
    Themen organisiert. Seit 2020 ist er außerdem Vorstandsmitglied des Integrationsrates der Stadt Moers. Für das W hat er mit
    Sandra Punge, Matthias Heße und Roman Mucha das Demokratie- Projekt "Mir reichts! Ich gründe eine Partei!" mit jungen Erwachsenen
    durchgeführt.

  • Gudrun Traub schenkt im W seit Oktober 2021 jeden Mittwoch die Suppe bei "Die Mahlzeit - der gedeckte Tisch im W" aus. Im alten Jahrtausend hat sie schon Suppe für die Schauspieler*innen des Schlosstheater Moers ausgeschenkt - sogar gekocht, denn sie ist dem Theater bereits seit 1971 verbunden. Ob am Empfang, an der Theke des Foyers oder beim Bühnenauf- und -abbau: Gudrun fand stets die Lücke und sprang ein. Um die damit einhergehende Dramatik gut zu verkraften, studiert sie seit dem Rentenalter Psychologie und macht lange Spaziergänge.

  • Awatif El Hendi kommt ursprünglich aus Marokko, hat sieben Jahre in Spanien gelebt und ist 2017 Jahren nach Moers gezogen. Das erste Jahr in Moers hat sie die Hauptschule besucht, 2023 schließt sie ihr Abitur am Gymnasium Rheinkamp ab. Gemeinsam mit Helena Ritgens hat sie für das W die "Junge Stadtführung" mitentwickelt und durchgeführt, in der Teilnehmende die Stadt Moers
    aus der Perspektive junger Erwachsener kennenlernen konnten.

  • Autor Levent Kesik, geboren und aufgewachsen in der Ruhrpott-Perle Duisburg bereist mit seinen Büchern, wann immer er es kann, die Welt und hält Lesungen. Das Schreiben versteht er als Reflex auf das Leben, als Befreiung aus dem Alltag und Flucht in Phantasiewelten. Mit seiner launig türkischdeutschen Science-Fiction-Parodie war er im Rahmen der Reihe "Sociétee Fantastique" zu Gast

  • Burak Yilmaz lebt als Autor und selbstständiger Pädagoge in Duisburg.. Er gestaltet Projekte im Bereich Kunst, Kultur und Bildung und fungiert darüber hinaus als Berater für den Bundesbeauftragten gegen Antisemitismus. Yilmaz hält Workshops zu den Themen Rassismus, Geschichte in der Einwanderungsgesellschaft sowie Antisemitismus und Erinnerungskultur in Schulen und Gefängnissen. Im Dezember 2018 erhielt Yilmaz für sein vielfältiges Engagement den Bundesverdienstorden aus den Händen des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier. Im W las er aus seinem Buch "Ehrensache: Kämpfen gegen Judenhass" (2021) und leitete zwei Anti-Rassismus-Workshops.

    Foto: Pascal Bruns

  • Clemens Brück ist Kommunikationsdesigner und Teil des Gestaltungsbüros "clevebrück" mit Sitz in Krefeld. Der Fokus liegt auf der Entwicklung von visuellen Kommunikationswerkzeugen für Kunden aus Kultur und Bildung. Im öffentlichen Raum gestaltet er mit seinem Kollektiv "betont.es" grafische, abstrakte Wandgestaltungen. Passend dazu forscht er seit 2020 im SOUND – Kompetenzzentrum Social Urban Design der Hochschule Niederrhein. Für das W entwarf Clemens Brück die Banner, die mit den Zeilen der Lyrikerin und Aktivistin May Ayim die Außenfassade des Wallzentrums neu in Szene setzten.

  • Joshua Eckstein studierte bis 2019 Fotografie an der Folkwang Universität der Künste. Während seines Studiums festigte sich sein sozialdokumentarisch fotografischer Erzählstil. Mit seinen Arbeiten zur Nutzung von öffentlichen und privaten Räumen beteiligte er sich an Ausstellungen in Berlin, Essen, Wuppertal, Mönchengladbach und Moers. Im W stellte Joshua Eckstein seine Fotografie-Reihe mit dem Titel "raumgreifend" aus, die Menschen mit buchstäblich raumgreifenden Hobbys porträtierte. Zudem unterstützte er das Projektteam als Veranstaltungstechniker

  • Christoph Rodatz ist Juniorprofessor für Medienästhetik an der Bergischen Universität Wuppertal und dort Mitinitiator des Masterstudiengangs Public Interest Design. Er studierte Angewandte Theaterwissenschaft an der JLU Gießen. Parallel zur wissenschaftlichen Tätigkeit arbeitet er an künstlerischen Projekten in den Bereichen Theater und Video. Er engagiert sich kulturpolitisch mit dem Ziel, die freie Theaterarbeit in städtischen Zusammenhängen zu stärken. Es ist sowohl als Vorstand vertreten im Netzwerk .dott - dortmunder tanz- und theaterszene, als auch des Theaters im Depot Dortmund. Im Rahmen der "Diskurse zum urbanen Zusammenleben" war Christoph Rodatz als Referent eingeladen, um über den Einfluss von Kulturprojekten auf die Stadtentwicklung zu sprechen.

    Foto: Sigurd Steinprinz

  • Kerstin Bendig ist, seitdem sie vor mehr als einem Jahrzehnt von Bremen nach Moers zog, dem Schlosstheater sehr zugetan. Neben ihrem Interesse an Kunst, Kultur und Natur liest und wandert sie gerne in ihrer Freizeit. Mit dem Bürgerchor Moers stand sie als Walküre in der Produktion "Der Ring" selbst auf der Bühne. Kerstin unterstützte das W regelmäßig im "Offenen Café" bei der Bewirtung der Gäste.

  • Nicolas Beucker erforscht und gestaltet als Professor für public & social design an der Hochschule Niederrhein Interaktionen im öffentlichen Raum. Ihn interessiert, wie urbane Räume identitätsstiftend wirken und zu einer lebendigen Stadt beitragen. Mit dem Blick des Forschers reflektierte Nicolas Beucker im W bestehende und mögliche Beziehungen zum Wallzentrum in verschiedenen Diskursformaten mit externen Gästen. Als Gestalter entwickelte er mit Designstudierenden die Terrasse des W als kommunikative
    Schnittstelle zum Außenraum.

    Foto: Andreas Hölter

  • Das Team von DIE BOX ist seit 2016 mit dem Jugendmobil „StreetBOX“ in Moers unterwegs. Seit 2018 gibt es auch eine offene Jugendeinrichtung im Mattheck/Josefsviertel. Die BOX steht für projektbezogene offene Jugendarbeit aus den Bereichen der urbanen Jugendkultur und lebt von vielfältigen Angeboten und Kooperationen. Der Schwerpunkt bei den Projekten liegt auf Sport, Bewegung und StreetArt, die Bandbreite wird jedoch stetig erweitert. Gemeinsam mit dem W, dem Jungen STM und
    WortLautRuhr organisierte DIE BOX den Schreibworkshop "Futur Fantastique" für Jugendliche.

  • Sarah De Castro wurde in Frankfurt am Main geboren und wuchs in Limburg a.d. Lahn auf. Sie studierte Kultur- und Musikwissenschaften in Lüneburg & Berlin. Seit 2015 arbeitet sie regelmäßig mit Regisseurin Paulina Neukampf zusammen. In der Inszenierung "Die Brutalität der Schönheit", die verschiedenste Orte des Wallzentrums bespielte, war sie für die Soundinstallation verantwortlich.

  • Ina Elbracht schreibt dunkelfantastische Geschichten und Horror. Sie mag Schräges und Dinge, die auf den ersten Blick nicht zusammenpassen. So ist eines ihrer Herzensprojekte eine neuzeitliche Fassung von E.T.A. Hoffmanns "Die Elixiere des Teufels" als fiktive Autobiografie eines Schlagerstars. Für das W folgte sie als bekennende E.T.A. Hoffmann-Enthusiastin aus Köln der Einladung zur Lesereihe "Sociétee Fantastique" anlässlich des 200. Todestags zu Ehren des unsterblichen „Gespenster-Hoffmann“.

  • Farahs Emami steht seit Jahren in Inszenierungen des Jungen STM auf der Bühne und als Servicemitarbeiter im Theaterfoyer, um das Publikum zu begrüßen. Für das W hat Farahs Emami die zweite Etappe des Projekts "Hello!" koordiniert, die das Wallzentrum über eine Video-Installation in der Ladenpassage mit anderen Orten in der Stadt verbunden hat.

  • Thomas Fried wanderte in den Nullerjahren mit seiner Familie nach Südafrika aus und übernahm dort für vier Jahre die Geschäftsführung einer Rollstuhlfirma. Nach seiner Rückkehr nach Moers nutzte er seinen akademischen Hintergrund für einen Wechsel in den Schulbetrieb, wo er zunächst schulmüde Jugendliche unterstützte und bis zu seiner Pensionierung als Hauptschullehrer tätig war. Thomas Fried hat im Rahmen der "Stadtspaziergänge" Moerser Bürger*innen die Stadt aus der Sicht eines Rollstuhlfahrers gezeigt.

  • Paulina Neukampf wuchs, geboren in Polen, nahe der deutschen Grenze auf. Ab 2006 arbeitete sie als Dramaturgin in Deutschland. 2015 absolvierte Paulina Neukampf ein Regie-Studium an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Im selben Jahr wurde ihre Inszenierung "Faust In and Out" im Rahmen des Körber Studios mit dem Publikumspreis ausgezeichnet. Sie leitet die Sparte Kinder- und Jugendtheater jott am Theater Paderborn. Paulina Neukampf inszenierte mit Sandra Höhne (Dramaturgie) und Sarah de Castro (Sound) "Die Brutalität der Schönheit" im Wallzentrum.

    Foto: Maja Maneiro

  • Prof. Dr. Kerstin Plüm, gebürtige Moerserin, hat die Professur für Kunst- und Designwissenschaften an der Hochschule Niederrhein am Fachbereich Design inne. Sie vertritt in Lehre und Forschung einen interdisziplinären Ansatz von Design als kultureller Kommunikation. Im Projekt Das W sah sie eine Verbindung ihres fachlichen und biografischen Hintergrundes. Sie leitete mit ihrer Kollegin Prof. Dr. Sigrun Prahl Seminare, in denen die Studierenden kreative Projekte zur Nutzung des W entwickelten.

    Foto: Fotoagentur Ruhr (Bettina Engel-Albustin)

  • Prof. Dr. Sigrun Prahl studierte Architektur an der TU Berlin und der McGill University Montreal und war als Architektin in Berlin, Paris und New York City tätig. Nach mehreren Jahren als Professorin in den USA kam sie als Professorin für Urban Design an die Hochschule Niederrhein. Sie führte mehrere Kooperationen mit dem W durch, so u. a. einen Kurs mit ihrer Kollegin Prof. Dr. Kerstin Plüm, in dem Studierende des Fachbereichs Design Orte zwischen Wallzentrum und Theater durch Interventionen befragten und gestalteten. Mehrere dieser Projekte sind von einer Jury ausgewählt und erfolgreich umgesetzt worden.

    Foto: Fotoagentur Ruhr (Bettina Engel-Albustin)

  • Maike Richter studiert Produkt- und Objektdesign an der Hochschule Niederrhein in Krefeld. Im Studium entwickelte sie eine Vorliebe für Social- und Public-Designprojekte. Als studentische Hilfskraft unterstützt sie das "SOUND – Kompetenzzentrum Social Urban Design" in seinen unterschiedlichen Projekten, u.a. in der Terrassengestaltung für das W. Zudem entwarf sie das interaktive Archiv-Modell, in dem alle Projekte aus der Kooperation zwischen dem W und der Hochschule Niederrhein zu finden sind.

  • Helena Ritgens studiert Arbeits- und Organisationspsychologie in Kamp-Lintfort. In ihrer freien Zeit ist sie auf viele verschiedene Arten kreativ, durch das Schreiben lässt sie ihrer Kreativität jedoch am meisten freien Lauf. Für das W hat Helena Ritgens gemeinsam mit Awatif El Hendi die "Junge Stadtführung" im Rahmen der Reihe "Stadt machen!" durchgeführt.

  • Frank Schemmann beschäftigt sich als Visual Artist seit mehr als 25 Jahren photographisch mit Menschen und mag es, Geschichten im Bruchteil einer Sekunde oder in mehreren Minuten zu erzählen. Er ist schon lange Fan des Schlosstheater Moers und hat für das W die Bewohner*innen und Vermieter*innen des Wallzentrums portraitiert.

  • Die Entwicklungund Umsetzung sozialer Ideen durchziehen das über 40-jährige Berufsleben von Karl-Heinz Theußen. Die Kreativität in seiner sozialen Wirkung, das Lösen von gemeinschaftlichen Herausforderungen und die Verknüpfung unterschiedlicher Formen und Wege sind für ihn der Anreiz bis heute. So auch die Verbindung von Theater und Stadtentwicklung. Als einer der Hauptkooperationspartner des W hat Karl-Heinz Theußen als Geschäftsführer des SCI:Moers Ideen für ein urbanes Zusammenleben angestoßen sowie bei der Verwirklichung und Netzwerkbildung mitgewirkt.

    Foto: Fotoagentur Ruhr Moers (Bettina Engel-Albustin)

  • Mari-Liis Tigasson, geboren in Estland, studierte Szenografie an der Estnischen Kunstakademie und Bühnen- und Kostümbild an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Nach Ausstattungsassistenzen am Staatstheater Stuttgart ist sie seit 2011 als freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin tätig. Gemeinsam mit Susanne Zaun (Regie) und Larissa Bischoff (Dramaturgie) entstand die Inszenierung "Männer allein im Wald" im Wallzentrum.

  • ZWAR (Zwischen Arbeit und Ruhestand) ist ein Treffpunkt für Menschen ab 55 Jahren mit dem Ziel, freie Zeit gemeinsam zu gestalten. Das können Besuche von Veranstaltungen, Ausstellungen oder auch Beschäftigung mit sozialen, Umwelt- oder politischen Fragen sein. Zudem plant ZWAR eigene Veranstaltungen und führt sie durch. Bei feststehenden Treffen alle 14 Tage werden die Unternehmungen zusammen geplant.

    Initiiert von Dörte Ratay, Violetta Kubat und Friederike Winkels-Schäl hat das ZWAR-Netzwerk Moers-Mitte die "Mahlzeit" beim Ausschenken der Suppe sowie bei der Bewirtung der Gäste unterstützt.

  • Judith Schäfer (Dr. phil.), lebt und arbeitet als Autorin, Konzeptkünstlerin und Dramaturgin in Bochum; ihre Hauptarbeitsgebiete sind Text, Raum, Medien-Narrationen und ästhetische Arbeit zwischen Kunst und Forschung. Dem Schlosstheater ist sie seit vielen Jahren verbunden und war als Leiterin des Projektbüros maßgeblich am Aufbau des W beteiligt, für das sie 2019/20 neben der Durchführung diverser Veranstaltungen u.a. die grundlegenden Infrastrukturen und kommunikativen Netzwerke schuf. 2020 gründete sie "Das Schaubüdchen" und ist dort für Konzeption, Dramaturgie und Kuration sowie für eigene Medienkunstformate und Installationen verantwortlich.

    Foto: Frank Schemmann

  • Janna Hüttebräucker, geboren am Rande des Ruhrgebiets, studierte Germanistik, Politik sowie Kulturmanagement
    und -pädagogik. Sie arbeitet in der Organisation partizipativer und transkultureller Projekte in den Darstellenden Künsten, allem voran im Theaterbereich. 2020/21 war sie für die Projektkoordination des W verantwortlich, organisierte die Umsetzung verschiedenster Veranstaltungen im W und entwickelte Projekte und Kooperationen weiter. Nach 2021 übernahm sie bis zum Projektende Aufgaben in der Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation.

    Foto: BTC Photography

  • Anandita Schinharl, geboren in Baden-Baden, Sprachenstudium am dortigen Wirtschaftsinstitut und der Uni Freiburg und ausgebildet in verschiedenen Therapieformen in München, arbeitete in Deutschland, Norwegen und Indien, bevor sie sich 2003 in Moers niederließ. Sie war freiberuflich für Produktionen des Schlosstheaters tätig und elf Jahre beim moers festival für die Künstlerbetreuung verantwortlich. Im W übernahm sie von Anfang bis zum Ende der Projektzeit verschiedene Aufgabenbereiche.

  • Kim Rettig studierte an der Universität Duisburg-Essen Kulturwirtschaft. Schon während ihres Studiums arbeitete sie an der Deutschen Oper am Rhein und wechselte 2012 zum Schlosstheater Moers. Hier war sie Teil des Organisations-Teams der Moers Kultur GmbH und des Moers Festival sowie der Verwaltung des Schlosstheater Moers. Nach ihrer Elternzeit unterstützte sie ab August 2021? Das W in der Projektorganisation, schwerpunktmäßig für die Projekte "Stadtspaziergänge", die "Eigentümer*innenversammlung" und "Komme was Wolle". Sie ist weiterhin Teil des Schlosstheater-Teams.

  • Johanna Büsing ist geborene Niederrheinerin. Für ihr Kultur- und Kunststudium flog sie aus nach Hildesheim, Stockholm und Kassel. Nach Abschluss ihres Studiums kehrte sie in die Region zurück, begleitete das W 2020/2021 in den Bereichen Kommunikation, Grafik und Social Media und trug damit zur Gestaltung auch im Digitalen bei.

  • Ulrich Greb ist seit der Spielzeit 2003/2004 Intendant und Geschäftsführer am Schlosstheater Moers. Neben vielfach ausgezeichneten Regiearbeiten machte er sich bundesweit einen Namen mit Kampagnen und Projektreihen zu gesellschaftspolitisch aktuellen Themen. In Moers entwickelte er gemeinsam mit seinem Team ein Theaterkonzept, in dessen Zentrum die Verbindung künstlerischer und sozialer Initiativen liegt. Darüber hinaus arbeitete er als Regisseur u.a. in Bochum,
    Freiburg, Göttingen, Mainz, Oberhausen, Oldenburg, Stuttgart, Innsbruck und Ankara. Bekannt wurde er in den 90er- Jahren durch seine Theaterprojekte in stillgelegten Industrieanlagen und an öffentlichen Orten.

    Foto: Fotoagentur Ruhr (Bettina Engel-Albustin)

  • Larissa Bischoff war von 2016 bis 2021 als Dramaturgin am Schlosstheater Moers engagiert. In dieser Zeit betreute sie zahlreiche
    Inszenierungen als Dramaturgin, realisierte gemeinsam mit Schauspielerin Lena Entezami eine mehrteilige feministische Lesereihe im W und inszenierte den Monolog "Die Glasglocke" von Sylvia Plath. Sie war maßgeblich an der Idee, Konzeption sowie Antragsstellung für das W beteiligt und begleitete dessen Umsetzung intensiv bis 2021.

    Foto: Fotoagentur Ruhr (Bettina Engel-Albustin)

  • Viola Köster ist Dramaturgin, Regisseurin und Autorin. Sie assistierte am Maxim Gorki Theater Berlin, am Schauspielhaus Hamburg, bei den Schillertagen am Nationaltheater Mannheim und war als Dramaturgin am Deutschen Theater Göttingen engagiert. Hier sowie in Projekten der Freien Szene schrieb sie immer wieder auch eigene Texte für die Bühne. Seit 2019 ist Viola Dramaturgin
    am Schlosstheater Moers. Für das W war sie vor allem mitverantwortlich für die Reihe "Stadt machen!" sowie das
    Format Stadtspaziergänge.

  • Sandra Höhne arbeitete nach dem Studium der Philosophie und Literaturwissenschaft als Dramaturgin am Theater an der Ruhr und war Referentin von Roberto Ciulli. Hier war sie auch für den internationalen Kulturaustausch verantwortlich. Im Jahr 2017 entschloss
    sie sich zu einem Human Rights Masterstudium an der UniversitätWien. Seit 2021 ist Sandra Höhne am Schlosstheater Moers und entwickelte in ihrer Rolle als Dramaturgin Projekte im W weiter.

  • Das Technik-Team des Schlosstheater Moers um Mareike Fuchs, seit 2018 Technische Leitung, machte nicht nur die Theaterinszenierungen im Wallzentrum möglich, sondern unterstützte und begleitete zudem zahlreiche Veranstaltungen und Projektformate des W. Zum Team gehören Florian Grigat, Martin Flasbarth, Moritz Läpple und Tina Struck. Weiterhin unterstützt wurde das W von Felix Hecker, Joshua Eckstein und Jascha Klugiewicz.

  • Nadine Bergrath, Patricia Kollender, Christine Naß und Marijke Volkmann waren und sind mit den Abteilungen Requisite, Schneiderei und Maske an allen Inszenierungen des Schlosstheaters beteiligt. Im Wallzentrum begleiteten sie "Nischen", "Der Process", "Männer allein im Wald" und "Die Brutalität der Schönheit". Zudem unterstützten sie die Anfänge des Nähprojekts mit.

  • Die Regieassistentinnen Kristina Zalesskaya und Victoria Wehrmann waren an allen Inszenierungen im Wallzentrum als Inspizienz
    und Abendspielleitung beteiligt. Darüber hinaus koordinierten sie zusammen mit dem technischen Team und dem Servicepersonal
    die Bewegungen des Publikums in den interaktiven Stücken "Männer allein im Wald" und "Die Brutalität der Schönheit".

  • Bärbel Angele und Jasmin Wrobel unterstützten das Projektteam über die gesamte Zeit als Ansprechpartnerinnen in Verwaltung
    und Finanzen sowie dem Vorverkauf. Gemeinsam mit dem Einlass- und Abendkassenteam organisierte Jasmin Wrobel das Ticketing und den Besucherservice bei zahlreichen Veranstaltungen im W, unter anderem regelmäßig bei der Lesereihe "Societée Fantastique".